| Veranstaltung: | Bezirkskonferenz Süd-Ost-Niedersachsen |
|---|---|
| Antragsteller*in: | OV Wolfsburg (dort beschlossen am: 22.10.2025) |
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 29.10.2025, 22:34 |
A2: Verbandsaufbau für Wolfsburg
Antragstext
Wir wollen die räumliche Nähe der Kreise Wolfsburg und Braunschweig nutzen. Wir
möchten zusammen mit Genoss*innen aus Braunschweig Angebote in Wolfsburg
schaffen, um gezielter jüngere Menschen anzusprechen.
Der neue Bezirksvorstand möge in Abstimmung mit dem Kreis Braunschweig prüfen,
inwieweit die Kapazitäten unserer FÖJler*innen auch dazu unterstützend genutzt
werden könnten. Dies kann den anzusprechenden Jugendlichen dabei helfen, über
den Kontakt mit Peers eine Identifikation mit dem Verband zu entwickeln und
daraus eine Gruppenidentität zu ziehen.
Wir wollen den gemeinsamen Verbandsaufbau in Wolfsburg als zentrale
Handlungsperspektive des gesamten Bezirks vorantreiben. Wir hoffen, durch
erneuerte Wolfsburger Strukturen und neue Menschen im Verband nachhaltig die
Wolfsburger Perspektive in den überregionalen Gremien erhalten und stärken zu
können.
Die Falken in Wolfsburg mit ihrer Möglichkeit jungen Menschen als organisierte
Gruppe einen Raum und Gehör in der Wolfsburger Jugendpolitik zu ermöglichen
möchten wir erhalten.
Begründung
Wir haben wellenförmig starke Phasen, jedoch sind viele frühere Falken aus Wolfsburg weggezogen. Weitere sind aus unserer Plenumsstruktur raus, haben Lust daran gefunden, eine neue Linksjugend in Wob mitzuprägen, ihre Kapazitäten auf die Veranstaltungen im Jugendhaus Ost fokussiert, oder haben sich an den üblichen Fragen auseinander sozialisiert. Die übrig gebliebenen hatten früher bessere Optionen, Energie in die Falken zu stecken.
Wir möchten es weiterhin schaffen neue und junge Menschen für unsere Struktur zu gewinnen bzw. diese so umzustrukturieren, dass sie wieder attraktiv wird. Dazu wollen wir regelmäßigere und diversere Angebote schaffen und analysieren, welche Rolle die Falken in Wolfsburg jetzt einnehmen können. Diese Angebote möchten wir vermehrt zusammen mit anderen Genoss*innen im Verband planen und durchführen.
Kommentare